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Mit der Deutsche Beteiligungs AG als starkem strategischen Partner und Investor ist das Unternehmen auf Wachstumskurs ausgelegt. https://www.dbag.de
Mit der Akquisition zweier Hamburger Rechenzentren von der Akquinet GmbH geht Green DataHub an den Start:
Ein existentes modernes Rechenzentrum ist in Alsterdorf. Ein zweites Rechenzentrum wird im Bezirk Wandsbeck (Rahlstedt) gebaut und voraussichtlich Ende des Jahres 2023 in Betrieb gehen. Als Dual-Site-Konzept bietet die redundante Infrastruktur höchste Sicherheit für die Kunden, die beide Sites im Hamburger Raum für Back-up-Lösungen für unternehmenskritische Daten und Anwendungen nutzen werden.


Weitere regionale Rechenzentren in wirtschaftsstarken Regionen und die eine Einwohnerzahl 
> 200.000 haben, zu errichten oder existente Rechenzentren zu übernehmen, ist der strategische Fokus des dynamischen Unternehmens.
Groß zu denken, das heißt für Green DataHub auch Expansion über die Landesgrenze hinweg, um einen schnellen Wachstumspfad mit neuen Rechenzentrumsstandorten zu realisieren. Anorganisches Wachstum mit weiteren Akquisitionen gehört auch zu der Strategie. Die Expansion in die deutschsprachige DACH-Region steht auf der Agenda von Green DataHub und dem Investor Deutsche Beteiligungs AG.
 
															Das Besondere an dem Konzept von Green DataHub besteht darin, gezielt in die Regionen zu gehen, um dort mit nachhaltig betriebenen Rechenzentren digitale Infrastrukturen für die ansässigen Unternehmen und öffentliche Institutionen zu implementieren. Die Rechenzentren werden untereinander als überregionale physikalische Green DataHub-Plattform mit Glasfaser vernetzt.
Die Regionen brauchen moderne Rechenzentren, mit neuster klimaschonender Ausstattung, die dem Mittelstand digitale Infrastruktur für deren Bedarf bieten.
Dieser besteht im Wesentlichen aus:
In den letzten Jahren war der Wettbewerb um hohe Leistungsdichte der markante Treiber im Rechenzentrumsmarkt, insbesondere in Frankfurt/M.
In der Lage zu sein, immer mehr Strom für den Betrieb der IT der Kunden bereitstellen zu können, war jahrelang die Devise der großen kommerziellen Rechenzentrumsbetreiber. Die bereitgestellte Leistungsdichte in Megawatt-Dimension wurde die relevante Einheit bei der Vermarktung der Colocation-Flächen.
Durch die sicht- und spürbaren Folgen des Klimawandels für die Welt und in Europa hat ein Wandel im Denken und Handeln in der hiesigen Rechenzentrumsbranche eingesetzt:
Green Energy und Green-IT auf der Systemseite sind prioritär. Die Politik fordert das forcierend mit neuen Gesetzen ein. Bis 2027 sollen kommerzielle Rechenzentren durch gezielte Abwärmenutzung klimaneutral betrieben werden, so sieht es die Ampelkoalition in dem Energieeffizienzgesetz vor.
Ein kreativer Umgang mit Abwärme, damit in Zukunft innovative Misch-Konzepte mit anderen Immobilien in der Umgebung der Rechenzentren entstehen, ist gefragt.
Green DataHub ist an einer Zusammenarbeit mit Stadtwerken und kommunalen Verwaltungen interessiert.
Das Ziel ist die Schaffung eines digitalen Öko-Systems 
– in Kooperation mit regionalen Glasfaser-Netzbetreibern, dem DE-CIX und lokalen Energieversorgern.
Green DataHub errichtet und baut neue Rechenzentren ab einer Größenordnung von 1 Megawatt Leistung. Container-Lösungen sind eine Variante für kleinere Rechenzentren. Das Angebot von Colocation-Flächen in sicherer und performanter Rechenzentrumsumgebung bestimmt das Kerngeschäft mit Vermietung von Suiten und Rackspace für Housing.
Eine Anbindung an den weltgrößten Internetaustauschknoten DE-CIX für Connectivity an jedem Rechenzentrumsstandort und um den eigenen Kunden den Zugang zu den großen Cloud-Anbietern über die Multicloud-Plattform am DE-CIX zu ermöglichen, gehört zum Diensteportfolio von Green DataHub. https://de-cix.net
Skalierbarkeit und Flexibilität auf der IT-Seite und beim Einsatz von Cloud-Lösungen bilden die Grundlage der Anforderungen an agile Hard-, Software und Infrastrukturen der Unternehmen.
Eine “Cloudifizierung“ ist die Basis für weitere Effizienzsteigerung und wirtschaftlichen pay-as-you-grow-Modellen. Dazu brauchen Unternehmen flexiblen, schnellen und kostengünstigen Zugang zu den unterschiedlichen Clouds (z. B. Microsoft Azure, AWS oder Google). Regionale Cloud-Angebote werden die Datenhaltung in den Regionen unterstützen.
Hub beschreibt die übergeordnete Vernetzung der Green DataHub-Rechenzentren, um daraus eine Plattform zu generieren, die Kunden auf verschiedene Weise mit- und untereinander nutzen können: Digitale Anwendungen und IT-Plattformen können von mehreren Nutzern eingesetzt werden. Unternehmen, die für ihre Server Colocation bei Green DataHub nutzen, können sich untereinander vernetzen und beliebig auf Plattform-as-a-Service (PaaS) und Angebote von Infrastructure-as-a-Service (SaaS) der Partner wie dem DE-CIX zugreifen. So entstehen kontinuierlich wachsende agile Ökosysteme.
Der Blick in die Zukunft: Deutschland entwickelt sich zur digitalen Metropole! Rechenzentrumsbetreiber und der DE-CIX selbst expandieren in die Regionen, wo diese Infrastrukturen gebaucht werden, um die Wertschöpfung vor Ort zu halten und weiterzuentwickeln.
Durch die sichtbaren Folgen des Klimawandels für die Welt und in Europa hat ein Wandel im Denken und Handeln in der hiesigen Rechenzentrumsbranche eingesetzt:
Green Energy und Green-IT auf der Systemseite sind prioritär. Wie wird Ökostrom gewonnen, im Rechenzentrumsbetrieb genutzt? Dazu kommt ein kreativer Umgang mit Abwärme, so dass in Zukunft innovative Misch-Konzepte mit anderen Teilnehmern in der Umgebung der Rechenzentren entstehen.
Green DataHub fördert die Zusammenarbeit von Stadtwerken, kommunaler Verwaltungen und der Wirtschaft. Das Ziel ist die Schaffung eines digitalen Öko-Systems – in Kooperation mit regionalen Glasfaser-Netzbetreibern, dem DE-CIX und lokalen Energieversorgern.
